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Es ist heut anders, nach all den Tagen,

die ob ihrer Hitze kaum erträglich waren.

Bedeckt vom Niesel, geh ich auf Wegen,

mit riesigen Pfützen vom nächtlichen Regen.

 

Die Luft ist erfrischend, so sauber und rein,

vital mich belebend, ich atme sie ein.

Vom Nass der Bäume schalldämpfend, versteckt,

so habe ich heute keine Sänger entdeckt.

 

Sie scheinen zu ruhen, der Glockenklang,

des Dorfes Kirche zieht über das Land.

Nun gehe ich weiter, beende das Suchen,

hör nun in der Ferne den Kuckuck laut rufen.

 

Als wärs nicht genug, fällt mit krächzenden Schrein,

nun noch ein Schwarm Krähen in die Kakophonie ein.

Das Gurren der Tauben ist jetzt auch so laut,

dass kein kleiner Vogel zu singen sich traut.

 

So hoff ich bald wieder auf Sonnenschein,

wenn all meine Gesanges Freunde klein,

den Tag mir verschönern mit ihrem Singen,

und wieder Freude, nebst Frohsinn mir bringen.

 

 

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