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Geschrieben am

In mir selbst fand ich mein Heim, 

ging hinaus in die Welt, 

und wurde berührt vom Zauber,

das mich umgab, 

sie war das Spiegelbild meines Seins, 

Die schönste Dichtung ist das Gefühl im Tun, 

frei von Verwirrung, 

der größte Ruhm, 

alles was ich sah, 

war weder geistlos, 

noch taub oder stumm

 

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Geschrieben

Hallo Vagabund,

 

dem kann ich voll und ganz zustimmen.

 

Wenn man sich selbst gefunden hat, kann man mit offenen Augen durch die Welt gehen und wird entdecken, dass die Welt die schönheit besitzt die ich von innen nach außen transportiere. Und es ganu so ist, wie du es beschreibst und man erkennt, dass alles einen Sinn hat.

 

Die letzten drei Verse sind meine Lieblingstellen - sie bergen einen großen Wert - denn nichts ist wie es scheint.

 

 

LG Sternwanderer

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