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Geschrieben am

Prachtlos, ohne Finesse,

sich nicht hingebend, völlig er ganz;

saß auf einer Bank, vor seinem Hause,

gnadenlos ehrlich, der Eisenhans.

 

Sang inbrünstig fordernd,

von dem was sein wird, ein Lied;

laut seine Rufe nach Freiheit;

dass im Land was geschieht.

 

Prachtvoll, mit viel Finesse,

sich völlig hingebend, saß er, der Sohn;

von Monarchen, in unendlicher Folge,

still grübelnd, auf dem goldenen Thron.

 

Hielt inbrünstig fordernd,

hat seine Zukunft im Sinn,

fest an dem Überbrachten;

nahm er keine Veränderung hin.

 

So steht es geschrieben,

ist es halt immer im Leben;

wenn eine was will,

hält ein anderer dagegen.

 

Die Freiheit wäre nur ungetrübt,

speziell in diesem einen Fall;

wenn es keine Menschen gäbe,

drum lebe er hoch, der Urknall.

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