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Nachtgedanken

Der Schlaf führt mich an seiner Hand

ins wilde Reich der Träume.

Es fehlt mir jeglicher Verstand,

auf dass ich nichts versäume.

Ein Garten öffnet seine Tür,

lässt mich darin verweilen,

doch plötzlich flammt ein Ungetüm,

das drängt mich zu enteilen.

Der Himmel über mir ist schwarz,

kein Stern ist mehr zu sehen.

Die Dunkelheit nimmt in mir Raum,

ich möchte nur noch gehen.

Ich laufe durch die Finsternis

den Schrecken im Geleit

und hoffe auf den Anbeginn

Auroras schöner Zeit.

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