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Geschrieben am

Nackt im Rauschen der Sommerflut

ziehst du den Wind schüchtern zum Kinn

 

Deine schönen Tiefseeaugen   seufzen entblößt als fragten sie ergeben „wohin mit meinem Mut?“

 

„In einen Kuss“ stammele ich:

„für mich“

 

Du verneinst dich empört in dein Kleid aus Wind. Wild tanzt sein Sturmsaum auf dem Meerschaum.

 

Das Salzwasser schlägt mir die Augen blind und ich blinzele und find dich nicht mehr denn du bist überall Meer 

 

und ich bleibe zurück 

und ich bebe 

und ich weine vor Glück

weil ich lebe 

 

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  • in Love 2
  • wow... 2
  • Schön 3
Geschrieben

Zauberhaft, lieber Dionysos, und wenn Du in ihm badest, kost es Deinen Körper und trägt ihn auf sanften Wogen. Vom Meer geht eine wunderbare Kraft aus und eine Magie, finde ich. Eine frische Brise in den Lungen und ja, man spürt, dass man lebt. 

 

Ich bin gerade in Norwegen am Geirangerfjord in Urlaub. Wasser und Berge, was will ich mehr?

 

Sei gegrüßt von mir, Juls

  • Schön 3
Geschrieben

Was für ein Glück für mein spätes Erscheinen, dass ich meine Sprachlosigkeit hinter all den schönen und so treffenden Worten verstecken kann. Die Innigkeit deses romatischen Zwiegesprächs wird noch für lange Zeit seines Gleichen suchen.

VLG Peter

  • Danke 1

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