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Die Nacht lag feucht

ihr Atem ging

in ihrer seid´gen Bläue hing

der Mond

am Himmelszelt dort droben

als sie sich an den Tag verloren

der pulsierend auferstanden

in seinen Augen Feuer flammten

er küsste ihre Lippen wund

im Licht der Morgendämmerung

und sie genoss der Sonne Strahl

der sich ergoss so viele Mal

bis sie dem Tage abverlangt

den Blutmond

der am Himmel prangt

und alles Leben schweigt gar still

voll Ehrfurcht und voll Liebe

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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