Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Ihr Augenlicht scheint auf die Lichtung bei Nacht

Ihr Gedicht ist erwacht

und trägt vor sie hin seinen Reim

 

Und sie lacht in die Zeilen

Als wollte sie sagen: für mich ? 

Ich bin nicht mehr einsam ich hab jetzt ein Heim 

Ich brauche dich 

nicht mehr 

 

Und sie sagt es nicht aus Eitelkeit 

Sondern aus Mitleid mit denen die nichts haben wie sie denkt 

und denen sie ihren Tanz verschenkt hat Ihren Federtanz

 

So sehr 

 

dass die Sehnsucht sie manchmal selber ergreift

wenn Ein Reim aus ihrer Feder 

beim Gefallen ihre Schenkel streift


Und sie hält den Atem an

Bang voller Lust und Sonne 

und Lust und Wonne

und dann irgendwann 

atmet sie lustvoll aus 


Und schon tanzt ihre Feder 

In zerwühlten roten Decken

über Augen die necken

Küsse die sich verstecken

Die Kirschsaft von kirschroten Lippen lecken


und Gedichte zur Mitternacht wecken


und ich blicke in ihr Augenlicht

Durch dieses Gedicht

und freue mich 


Über dich

 

 

 

 

  • Gefällt mir 2
  • Schön 2
  • Antworten 0
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Beliebte Tage

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.