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die Flucht


Margarete

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sie sind auf einer insel gestrandet

einst gekommen weit übers meer

erhofften das ihr leben sich wandelt

doch für heimat  hier keine gewähr

 

dem krieg, dem elend entkommen

vor grenzen, da endet die flucht

die srapatzen auf sich genommen

nicht bekommen was sie gesucht

 

so enden die träume gar vieler

denn was man  im leben erhofft

das führt nicht immer zum ziele

enttäuschung erlebt man sehr oft

 

 

 

 

 

 

 

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vor einer Stunde schrieb Margarete:

sie sind auf einer insel gestrandet...

 

...enttäuschung erlebt man sehr oft

 

Hallo Margarete,

es liest sich sehr schön,

wie aus der Geschichte

des letzten Krieges, zu sehn,

also Realitätsberichte,

doch denk ich, das du

die Flüchtlinge meinst,

und diese sehen zu,

das ihre Sonne wieder scheint,

dem Krieg grade entkommen,

sie haben nur noch das Leben

und ansonsten kein Habe mehr,

oder zum Glück noch am leben,

und auf der Flucht übers Meer,

wir sehen alles ähnelt sich,

jene die damals flüchteten

und denen, die das heute anspricht,

deine Zeilen mahnen sehr gut,

sich in sie reinzuversetzen,

doch wer denken kann,

sieht sie nicht als die Letzten,

es gibt immer Menschen,

die diesen Armen Hilfe geben,

das entspricht dem Sinn zum Leben,...

...sehr gut geschrieben,-

hab's gerne gelesen.

 

LG Ralf

 

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lieber carlos

ich danke dir

 

ilebe grüsse margarete

 

lieber ralf

 

danke für deinen ausfürlichen kommentar

es ist nicht einfach seine heimat zu verlassen . hier werden aber alle gut versorgt. ich habe auch gerne geholfen, habe acht jahre bei  einer tafel ehrenamtlich gearbeitet.. aber  wenn einiege das nicht bekamen ,was sie wollten dann haben sie uns beschimpft,  oder uns die sachen auf die theke geworfen. ich meine ,wenn man hier aufgenommen wird, kann man auch mal danke sagen . das meine ich damit ,was in meinem letzten vers steht. die erwartungen sind einfach zu hoch, und wenn sie dann nicht bekommen was sie wollen, dann sind sie enttäuscht.  mein gedicht könnte auch auf mich passen.wir sind damals auch geflüchtet. so kann ich mich auch da hineinversetzen.

ja ,lieber ralf, ich könnte eine lange geschichte schreiben , aber wer will die schon lesen.

es freut mich, das dir mein gedicht gefallen hat

 

liebe grüsse von  margarete

 

danke auch für die likes von @Josina@Carlos@Liara

@Alexander@Dionysos von Enno

 

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vor 2 Stunden schrieb Margarete:

...ich habe auch gerne geholfen, habe acht jahre bei  einer tafel ehrenamtlich gearbeitet..

 

Liebe Margarete,

deine Tafelzeit

in Ehrenamtlichkeit

ehrt dich sehr,

nur gute Menschen

geben sich für sowas her

und darum hier erstmal

wie ein Danke für dich

ein Gedicht das

vom guten Herzen spricht:

 

Das gute Herz

 

Es ist warm

wie die Sonne,

fühlbar sodann,

also ne Wonne,

denn ist es da

wo´s nötig ist,

weil es ganz klar

für Hilfe spricht.

 

Es ist regsam

steht nie still,

gibt meist dann

mit jenem Ziel,

ne Not die da ist,

schnell zu lindern,

also beflissentlich,

zu mindern.

 

Es gehört denen,

wohl zumeist,

Menschen eben,

wie man weiß,

die selber meistens

nicht viel haben,

doch Hilfe leisten,

ganz ohne Fragen.

 

Es ist echt schön,

so charakterlich,

sehr stark zudem,

es spricht für dich,

der lieben Person,

die es inne hat,

und ohne Lohn

dem Tun gibt statt.

 

Es passt zudem

und es adelt dich,

unbezahlbar anzuseh´n

für die Endlosschicht,

die in deinem Sein

und Handelns Sinn,

der viel Sonnenschein,

für die, die´s brauchen bringt.

 

Es gehört dir,

dir ganz allein,

der Dank nun hier,

für dich im Reim,

dem guten Menschen

dem´s meist obliegt,

der ohne Grenzen

spürbare Hilfe gibt...

 

...was man am guten Herzen sieht!

 

 

Gewidmet allen Menschen, die anderen Menschen helfend zur Seite stehen.

 

R. Trefflich August 2008 / Juli 2020

 

 

vor 2 Stunden schrieb Margarete:

....aber  wenn einige das nicht bekamen ,was sie wollten dann haben sie uns beschimpft,  oder uns die sachen auf die theke geworfen. ich meine ,wenn man hier aufgenommen wird, kann man auch mal danke sagen .

 

...und damit hast du sicher recht,

denn so ein Undank behandelt

deine Ehrenamtlichkeit sehr schlecht,

aber es gibt immer Menschen,

die der Andern Hilfe nicht sehen

und sich derart daneben benehmen,-

damit muss man halt leben.

 

vor 2 Stunden schrieb Margarete:

mein gedicht könnte auch auf mich passen. wir sind damals auch geflüchtet. so kann ich mich auch da hineinversetzen.

ja ,lieber ralf, ich könnte eine lange geschichte schreiben , aber wer will die schon lesen.

es freut mich, das dir mein gedicht gefallen hat

 

...schreib deine Geschichte,

sie wird interessiert gelesen,

denn für Realitätsberichte

wird es immer Leser geben,

und deine Geschichte

ist etwas Bleibendes,

die wenn sie geschrieben

dein mahnendes Erbe ist,

das viele nach uns

noch können lesen

und froh sein sollten

das ihnen ein besseres Leben,

anstatt eins mit Flucht

und Vertreibung, ist gegeben.

 

Schreib dir alles von der Seele,

du fühlst dich dann besser

und zeigst auf die Wege,

die deinem Leben zugetan,...

...es wird sicher ein guter Roman,-

hab Dank für deine Antwort

und dir noch einen schönen Abend.

 

LG Ralf

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lieber ralf

 

danke für dein schönes gedicht und für deine lieben worte.

 

ja, es ist schön, anderen ,die nicht viel haben, eine freude zu machen.

auch wenn man nicht viel zurückbekommt, aber das ist auch nicht der sinn der sache. ich habe in meinem langen leben immer anderen geholfen und vielen  eine freude damit gemacht.

danke, das du mir geschrieben hast.

die idee eine geschichte zu schreiben finde ich gut.

im gedichte.com hatten wir so einen faden. da haben wir geschrieben, was wir so bei der arbeit erlebt hatten

in der heutigen zeit gibt es wenig menschen,  mit  denen man über

sich selbst reden kann.

 

lieber ralf ich wünsche gir eine gute nacht

liebe grüsse von  margarete

 

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Am 17.7.2021 um 23:32 schrieb Margarete:

 

Zitat

enttäuschung erlebt man sehr oft

 

gerade diese Zeile bleibt bei mir sehr hängen, da es in soooo vielen verschiedenen Bereichen möglich ist. Jeder muss mit Enttäuschungen umgehen lernen, so schwer es auch sein mag. 
Danke für dein Gedicht, es regt auf jeden Fall zum nachdenken an!

GLG Jenny

 

 

 

 

 

 

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liebe jenny

 

erst einmal danke,das du mir geschrieben hast

ja, man erlebt im leben so einige  enttäuschungen.aber danach kommen sicher auch wieder gute erfahrungen, die diese  in den hintergrund treten lassen. man muss lernen damit umzugehen,

 

ich wünsche dir einen schönen tag

 

liebe grüsse von  margarete

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