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Frei von Gelüsten und Sehnsüchten bin ich heute, 

In die Ferne, 

will nicht trachten das innere Auge, 

denn heute, 

erstrahlt das Grün die Lebensbühne, 

der laue Wind, 

tröstet die Tränen

und streichelt mein Haar, 

wohlwollend bieten die Organismen ihr Leben für mich dar, 

nicht nach Anerkennung lüstert mein sonst so verwirrtes Herz den Tag, 

stach mich gerade nicht die Biene? 

Die dachte,

Ich sei eine Blüte? 

Leicht, tief dringt der Atem der Welt in meine Lungen, 

es schmerzt mich nicht, 

das Aphrodite, 

nicht tanzt in meinen Hallen, 

golden schimmert der Tag in meine Seele, 

zufrieden lümmelt der Tag auf den Wiesen, 

Die Momente, 

Zeitlos, 

bewahrt im Gedächtnis des Lebens, 

wie die ewigen Gestirne 

 

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