Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

 

Sie ließ ihn stehen

mit ihm ihr Herz im Straßenstaub.

Vertrauen ist schön.

Doch was, wenn er ihr etwas vorgemacht?

Ihr Herz, es weint in seiner Hand.

So glaube ihm nicht, mahnt der Verstand.

Die Angst in ihr braucht Sicherheit.

 

Doch was, wenn er heut vor ihr stünde?

Nach all den Jahren des sehnend Hoffen

und dem Gefühl von Dankbarkeit

für das, was ihr bisher gegeben?

Schlägt doch ihr kleines Herz

seit sie ihn traf nur seinetwegen.

 

Wie oft hat sie es schon bereut,

doch träfe sie die Entscheidung erneut?

Wie gern sie doch ihre Liebe lebe.

Steht sie sich wieder selbst im Wege?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Gefällt mir 4
  • in Love 1
Geschrieben

@Darkjuls

 

Grüße.

 

Zitat: und mit ihm das Herz im Straßenstaub.

 

Welches Herz? Seines, ihres? 

 

Man müsste den Satz konkretisieren. Und mit ihm sein Herz/ und mit ihm ihr Herz... Außerdem würde ich das "Und" am Anfang komplett streichen, das stört die Metrik. (Jambus)

Hier: Glaube ihm nicht mahnt der Verstand.

Ändern in: So glaube ihm nicht, mahnt der Verstand. (Jambus)

 

Ok, schöner Text, bis später.

 

 

 

  • Danke 1

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.