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Geschrieben am

Wolken, die den Bergen gleichen,

zeichnen über alten Eichen;

ein bizarres, schönes Bild,

ihr Anblick;

stimmt mich weich und mild.

 

Wellen, die haushoch sich türmen,

aufgebaut von Sommerstürmen;

die so ungestüm und wild,

ihr Anblick;

alles Milde killt.

 

Winde, die Orkanen gleichen,

fegen durch die alten Eichen;

reißen alles Milde nieder,

ihr Anblick;

fährt mir in die Glieder.

 

Wunder, die dem Zauber gleichen,

halten fest die alten Eichen;

die da stehen fest und dicht,

ihr Anblick;

gibt mir Zuversicht.

 

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  • Schön 4
Geschrieben

Hi Kurt

da du ja Textarbeit ausgewählt hast... 

mit was bist du speziell nicht zufrieden? Ich bin zwar absolut der falsche dafür um dir hier Tipps zu geben geben aber wer weis

 

Ich würde in Strophe 2 V3 schreiben 

die so wild und ungestühm, 

Blicke staunend 

auf sich ziehen. 

 

Da „Milde” kommt ja in Strophe 3 wieder vor. So meine Amateurhafte Meinung. 

 

LG Alex ✌️

  • Danke 1
Geschrieben

Hi Alexander,

das mit der Milde habe ich total überlesen, gefällt mir nicht. Bin da voll bei Dir. Danke dafür. Dir ein schönes Wochenende und natürlich auch allen Anderen, die meine Zeilen gelesen und bewertet haben. Kurt

  • Gefällt mir 1

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