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Auch wenn der Himmel sternenlos,

Die Dunkelheit grenzenlos am Himmel ist,
weiß ich, dass die Sterne da sind,

genau wie du, mein Seelenverwandter, es bist.
 

Auch wenn der kalte Winterwind
noch so eisig durch die kargen Straßen jagt, 
Auch wenn ich die Hoffnung verlieren will,
weiß ich still, dass nach dem Winter Frühling
wieder wärme bringt.

Also muss ich hoffen.
Auf eine bessere Zukunft.
Auf eine Zukunft mit dir,
wo auch immer du bist.

 

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Hallo Markus,

 

vielen Dank für das wunderschöne Gedicht. Es hat mich wirklich sehr berührt. Es beginnt schon mit der Überschrift, die du sehr passend gewählt hast.

 

Vielleicht sind in der ersten Strophe ein paar Hilfsverben zu viel bzw. doppelt. Eins der beiden "ist" könnte man ganz weglassen. Ebenso klingt danach das "da ist" und "da bist" etwas wiederholend.

 

Alternative:

Auch wenn der Himmel sternenlos,

Die Dunkelheit grenzenlos am Himmel ist, weiß ich, dass die Sterne da sind,

genau wie du, mein Seelenverwandter, es bist.

 

Die anderen Zeilen erscheinen mir flüssig und rund, die Metaphern sehr gefühlvoll gewählt. Richtig klasse!

 

Gruß, David

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