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Gottes Güte ist (nicht) unendlich.


alfredo

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Ich Sünder:

 

Sterbend, reuig und gebrochen,

komme ich zum Kreuz gekrochen.

Verzeih o Gott mir meine Sünden,

lass mich meinen Frieden finden.

 

Nimm mich auf ins Himmelreich,

mein hartes Herz ist nun ganz weich.

Ich dürste jetzt nach ew'gen Wonnen,

möchte mich in Wollust sonnen. 

 

Gott: 

 

Du bist abscheulich Menschenwicht,

drum trifft dich jetzt das Strafgericht.

Du hast geprasst und hast gesoffen,

das Höllentor steht für dich offen.

 

Dein sündig' Tun hat mich verdrossen,

das Himmelstor bleibt dir verschlossen.

Hier haben Eintritt nur die Frommen,

mit Reue kann ja jeder kommen!

 

 

 

 

 

 

 

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