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In meiner Feder liegt die Schwermut,

der Welten Gang ist meine Pflicht.

Wo ist der Vorhang, der sich auftut,

wann glänzt die Feder neu im Licht?

 

Du Falke, voller Sinn und Mut,

Deine Augen schenken mir die Sicht!

Deine Flügel reichen in die Welt,

mit Dir nur reise ich im Wind,

federleicht die Schwermut fällt –

gern bin ich wieder Kind!

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