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Gendereck


Carlos

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das kann ich so nicht stehen lassen.

Es gibt Frauen, die nicht lieben können und keinerlei Empathie haben, es gibt wundervoll herzwarme und fürsorgliche Männer.

Spätestens das "immer" muss ich doch arg anzweifeln -
es ist sehr sehr viel anerzogen
und id gesellschaftlichen Landschaft sieht man inzwischen auch Männer mit Babies auf der Brust .... wir hatten jetzt sehr lange eine - wie ich finde -wundervolle Kanzlerin usw. usf.

Jungs, die angeblich ein Indianerherz haben und deswegen unverwundbar sind, werden auch heute noch großgezogen,

wohingegen nach wie vor Mädchen sich nicht verteidigen sollen .... mit Fußtritten bspw. , sondern klein beigeben sollen

 

liebe Grüße

 

Sternenherz

 

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Dein Kommentar gefällt mir, liebe Sternenherz.

Meine Zeilen stehen ja unter der Humor & Satire Rubrik.

Wenn du in der griechischen Mythologie schaust, siehst du, dass, fast immer, es Männer waren, die Frauen, die sie liebten, verließen. Ariadna, zum Beispiel, von Theseus verlassen.

Ok, Helena verließ Agamemnon wegen Paris, und verursachte dadurch den trojanischen Krieg. Aber Agamemnon, ihr Gatte, hatte ja nur Krieg im Sinn, während Paris kein Krieger war. 

Und guck mal, diese ganzen islamischtischen Kriegen, am aktuellsten jetzt in Afghanistan, das sind doch hauptsächlich Männer, die das machen, oder?

Obwohl ich kein deutscher bin, versuche ich mit allen Mitteln die deutsche Sprache gegen diese künstliche Veränderung zu verteidigen. Der Duden ist ja nur von ein paar Deutschen gemacht die nicht die Bevölkerung vorher gefragt haben. Bei so einer wichtigen Sache müsste man ein Referendum, eine Volksbefragung machen, nicht wahr?

Ich führe Gutes im Schilde.

 

 

 

  • in Love 2
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Carlos, ich sehe ja auch, dass Männer Soldaten sind und im Krieg rumkurven .... dass viele machtgeile alte Männer Politiker sind und ihre Länder besch.... regieren usw. usf.

Männer sind untreu - wie id griechischen Mythologie - Frauen auch.

 

Frauen seien friedfertiger - stimmt das denn ? Ich kenne auch etliche Erzählungen , wo die Männer von Frauen aufgehetzt worden sind und bitterböse Frauen als Drahtzieherinnen.

 

Die Systemme sind völlig kaputt und rigide -- sie fordern Halbmenschen -- also Männer, die sich in die Kriege stürzen und morden ...

 

Wo Männer völlig neben der Kappe sind, das ist mM nach dort, wo sie erwarten, dass Frauen ihre Bedürfnisse befriedigen -- angefangen vom Sex bis hin zur aufgeräumten Kuschelwohnung.

Und sich dies zur Not einfordern --- mit Schlägen und Vergewaltigung.

Indem sie sich Kinder (auch Jungs ) ins Bett holen .

 

Das kommt, weil sie es von klein auf so gewohnt sind .... .

 

Jungs, die keinen Mackerbonus daheim haben und die begrenzt werden, wenn sie Mädchen beleidigen, ausnutzen oder unterjochen, werden auch keine testosterongesteuerten Sexmaschinen.

 

Ich habe bei Kindern gearbeitet und miterlebt, wie 8jährige Jungs ältere Mädchen begrapschen und diese Mädchen SICH NICHT WEHREN, ja nicht mal irgendjemand in diese Sch .... einweihen. Sie sind bereits mit 10 Jahren der Meinung, das sei so .... .

 

Da hauts einem doch die Funken aus dem Kopf.

 

Allerdings, wer meint, das sei so .... sind auch erwachsene Frauen und Mütter, die sowohl ihren kleinen Mädchen beibringen stillzuhalten, als auch diese Testo-Bomber großziehen. Gemeinsam mit ihren Männern ... .

 

Zum Gendern , das von oben verordnet wird, möchte ich nur vorläufig kurz anmerken, dass ich seit ca. 25 Jahren ohne Rezept und Verordnung gendere. Den Grund erläutere ich später mal (vor der Berentung noch)

 

liebe Grüße

 

Sternenherz **

 

 

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vor 4 Stunden schrieb Carlos:

Der Duden ist ja nur von ein paar Deutschen gemacht die nicht die Bevölkerung vorher gefragt haben. 

 

Hallo Carlos,

 

nein, das stimmt nicht. Entscheidend für die Aufnahme in den Duden ist nicht etwa das, was sich ein paar wenige Leute ausdenken, sondern die Häufigkeit, in der die Wörter tatsächlich verwendet werden.

 

Auf der Seite der Dudenredaktion kannst du dich darüber informieren, nach welchen Kriterien die Wörter, die in den Duden aufgenommen bzw. wieder entfernt werden, ausgewählt werden. Besonders interessant ist wohl dieser Artikel: Wie kommt ein Wort in den Duden?  

 

LG Claudi

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Ich komme mir vor wie der Zauber Lehrling im Goethes Gedicht ... 

Die meisten Deutschen lebten, leben noch zufrieden mit der Sprache, so wie sie noch ist. Diese künstliche Veränderungen sind Produkt einer Minderheit.

Viele, die dagegen sind, lächeln nur über diesen Streit. Die werden sich wundern, wenn in der Zukunft Gendern eine Pflicht für alle ist. Und nicht Gendern nur noch als "lyrische Freiheit" geduldet wird.

 

 

 

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Am 30.8.2021 um 11:04 schrieb Carlos:

In Sachen Liebe 

werden die Männer 

immer Dilettanten sein 

 

In Sachen Krieg die Frauen 

Dilettantinnen 

Ja, Carlos, 

meine Tante z.B., die ist auch so eine typische Tantin und dilettiert in jede Genderecke.

Neulich da  meint sie doch tatsächlich:

die meisten kleinen Jungs werden in ihrer prägenden Lernphase

hauptsächlich in Liebe von Frauen erzogen, um dann später vielleicht stolz zu zeigen, wie Krieg geht.

Was sollste dazu noch sagen? Fällt einem doch nichts mehr zu ein.

Irgendwo ist der Haken, spürt doch jeder sofort.

L.G.Amadea

 

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Hallo @Ferdi,

 

Carlos sprich in seinem Gedicht etwas an,

was ich diskutierenswert finde.

Sein Gedicht handelt ja nicht von der Schönheit einer Blume am Wiesenrand oder einer privat gemachten Erfahrung etc.

sondern er trifft seinerseits eine Feststellung über "den Menschen an sich", die als unumstößlich dasteht .

Da ich anderer Meinung bin, drücke ich diese aus.

 

VG Sternenherz

 

 

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