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Geschrieben am

Sie spürt die Sonne scheinen,

solange war sie fort,

sie könnte vor Glück weinen,

ihr Gefühl beschreibt kein Wort.

 

So lange Zeit hat sie verbracht,

komplett in Dunkelheit,

ohne Ziel und Kraft,

allein in Einsamkeit.

 

Doch endlich spürt sie wieder,

die Sonnenstrahlen auf der Haut,

ihre Angst die legt sie nieder,

das Gefühl von Sicherheit, so unvertraut.

 

Und langsam spürt sie schon,

wie sie wieder Kraft tankt,

endlich ein gerechter Lohn,

für den sie im Stillen dankt ..

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Geschrieben

Hallo alex,

 

ein sanftes Gedicht, an dem mich nur die Holperer stören. Anfangs könnte man sie noch als sinnbildliche Darstellung des Strauchelns interpretieren. Dann jedoch müsste zum Ende hin sprachliche Harmonie herrschen. Da dies nicht der Fall ist und die Sprache an sich recht einfach (finde ich nicht verkehrt!) ist, schiebe ich es auf mangelnde Übung.

 

Alles in Allem ein schönes Gedicht, welches die Zeit wert war.

 

Gruß

von

Quicksilver

 

PS: Nimm mal den Satz über der Überschrift heraus. Wenn dem nicht so wäre, würdest du nichts posten :wink:

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