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Geschrieben

Hallo Perry,

ich glaube, hier spricht das lyrische Ich mit sich selbst. 

Jeder, der nicht nur sporadisch dichtet, stellt sich mit Sicherheit ab und an diese Fragen. 

Gefragt wird in der ersten Strophe; in der zweiten wird erklärt, warum solche Fragen gerechtfertigt sind. Im Sinne von "Genug hast du die Schönheit besungen, genug Fortunas Rad gedreht".

Nun, in der dritten Strophe findet das lyrische Ich wieder den Weg zu sich selbst, den Sinn seines poetischen Tuns, nämlich die Transsubstantiation von alltäglichen Erscheinungen ins lyrische Gold.

LG 

Carlos

 

 

Geschrieben

Hallo Uschi,
so lange man seine "Pokerpartien" gewinnt, kann man beruhigt den neuen Tag beginnen und sich an den "Röten" der Welt erfreuen.
Danke fürs persönliche Feedback und auch Dir noch einen schönen Abend.
LG
Perry

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo Perry,

 

erneut hast du hier wunderbare und eindrucksvolle Bilder zu einem Text aufgefädelt.Wenn am Ende der Nacht ein neuer Morgen leuchtet bin ich froh gesund aufzuwachen, trotz aller möglichen Zipperlein, von denen mal im Alter selten verschont bleibt.

Gerne gelesen und auf mich wirken lassen.

 

Liebe Grüße und einen gesunden Freitag

Carry:hiya:

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