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Da draußen wütet brausend der Sturm,

ich bin im Glück, Du bist mein Leuchtturm!

Die Wellen brechen schäumend ans Land –

meine Zuflucht ich stets bei Dir fand.

 

Du leuchtest hinaus auf das weite Meer,

Dein Antlitz berührt mich Schiffbrüchigen sehr.

Wenn die Welt ist dunkel und erbost,

wenn der Ozean braust und tost,

trägt Dein Licht mich zu Deinem Turm.

Lass’ mich doch hinein bei diesem Sturm!

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Hallo Ikaros,

 

die Idee finde ich sehr schön mit dem Leuchtturm. Was mir nicht ganz so gut gefällt ist, dass es sich nicht sehr rhythmisch liest, eher ein bisschen eckig und kantig. Ein bisschen Metrik in diesem Sturm und der aufgepeitschten See würden dem Bild keinen Abbruch tun, meine ich.

 

 

Liebe Grüße

Sali

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danke für das Feedback.  Metrik ist da drin, nur kein durchgehender. 

Allerdings schwingt in diesem Gedicht eine gewisse Dissonanz mit bezüglich er Beziehung von lyr. Ich und Du. Und diese Dissonanz soll mit der wechselnden Metrik korrespondieren. Form und Inhalt sollen in Bezug stehen. Allerdings habe ich an zwei Stellen etwas die Metrik noch geschliffen. In anderen Gedichten halte ich dagegen die Metrik ein. Viele Grüße!

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