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Fühle mich so nackt,
entblößt und beschämt
kauere ich auf der Mitte der Tanzfläche.

Schau wie glücklich sie sind.
Wieso kann ich das nicht?
Wieso? Warum?

Jeder Tag ein bisschen härter
ohne dein positives Denken.
Jeder Tag ein bisschen ferner
von der Welt mit dir.
Jedes Wort lässt meine Maske bröseln.

Ich lieg im Bett, bevor es losgeht,
und ich weine
aus Angst, Horror und Trauer.

Ich hoffe dir geht’s gut
so ganz ohne mich,
sag's nicht, bitte, 
lass mich weiter hoffen. 

Aber innerlich weiß ich:

jedem geht es besser, wenn ich

verschwinde.

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