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Geschrieben am

Ich sitze unterm Sternenzelt

und blick’ hinauf in Deine Welt.

Verbunden mit Dir Stern da oben –

Mein Herz! Es wollte toben,

als es Dich erstmals leuchten sah,

Du bleibst mir immer, immer nah.

 

Mein Sein gleicht einer kalten Wüste,

allein bin ich an jener Küste,

wo unser Sternenmeer bedächtig brandet,

mein Äußeres bleibt hier gestrandet.

 

Ich wäre gern bei Dir geblieben!

Die Augen hab’ ich mir gerieben.

O mein Herz! Du wirst nicht trübe –

es ist spät, ich werde müde.

In der Nacht klingt mir der Sternenschmerz -

er findet stets mein fernes Herz.

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