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Geschrieben am

So manches Mal in stiller Nacht,

sah ich dein Bild so vor mir schweben.

Hab ich mit Sehnsucht dran gedacht,

- oh weh! Welch hoffnungsloses Streben!

 

Mit blauen Augen meeresgleich

und Haut von Honig überzogen,

du führtest mich ins Himmelreich,

dort wo die sanften Wellen wogen.

 

Versunken war ich in der See

und nass vom heißen Sinnesregen.

Doch diese Zeiten sind passé,

seitdem du gingst auf andren Wegen.

 

 

© Diana Tauhwetter 2021

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Geschrieben

liebe diana für mich liest es sich so als sei das LI nicht nur verlassen sondern auch betrogen worden … die Kühle, inwendige Hinnahme dieses Schicksals hat etwas Beengendes. In diesem „tja passee“ scheint mir soviel unausgesprochener Schmerz zu stecken, dass es mich beim lesen vor traurigkeit niederdrückt. Sehr beeindruckend … wie ein ventil in eine andere Person…

 

mes compliments 

 

Dio

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