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Geschrieben am

er war ein mann in reifen jahren 

 hat optimistisch nie gedacht

als kind die liebe kaum erfahren

sie später dann  auch nie gebracht

 

trotz all seinem hab und gut

genoss er kaum sein leben

es fehlte ihm vielleicht der mut

nach besserung zu streben

 

er machte sport und auch gesang

doch dadurch wurde er nicht frei

war unzufrieden sein leben lang

darum lief  alles nur so nebenbei

 

um ein erfülltes dasein zu erleben

wär positives denken angesagt

es würde sich zufriedenheit ergeben

nur so wird leben glücklicher gemacht

 

 

  • Gefällt mir 7
Geschrieben

Liebe Margarete

Dein Gedicht gefällt mir ausgesprochen gut. Die Kindheit ist ein Fundament, was man legt. Und es ist traurig, wenn man keine Liebe und Fürsorge erfährt. 

So ein ähnliches Gedicht habe ich auch in meinem Fundus. 

LG sendet dir Pegasus

  • Danke 1
Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Margarete:

er war ein mann in reifen jahren 

 hat optimistisch nie gedacht

als kind die liebe kaum erfahren

sie später dann  auch nie gebracht...

 

...um ein erfülltes dasein zu erleben

wär positives denken angesagt

es würde sich zufriedenheit ergeben

nur so wird leben glücklicher gemacht

 

Hallo Margarete,

ein traurig - schönes Gedicht,

das mit sehr viel Sinn

aus Sicht des Betrachters spricht,

vielleicht auch Erlebtes ohnehin,

doch wie es in ihm aussah,

das weiß man nicht,

man kann alles nur mutmaßen

und dazu vielleicht verstehen,

was mag pessimistisch machen,

wie man so einen Weg könnt' gehen,

das es dann mal besser wird,

mit den Gedanken die jemand trägt,

die von Erinnerungen werden geführt,

sie ist es auch die das Ego prägt,

wenn einem Schlimmes widerfahren

oder man hat was gemacht,

vor langer Zeit, in jungen Jahren,

die Erinnerung hat viel Macht

die ganze Psyche umzukrempeln,

von der Liebe bis zum Hass,

andersrum wär's schön zu denken,

doch der Gegensatz ist krass,

und ein Gedicht, wie deins zu lesen,

dem doch Traurigkeit obliegt

und dem zum Schluss ein Rat gegeben,

der sehr wohl wahr, zu denken gibt,

schön wär's, würd's Betroffenen was geben,

es würde dann helfend zusagen,

doch es ist gut, hab's gern gelesen,-

ich wünsch' dir einen schönen Abend.

 

LG Ralf

  • Gefällt mir 1
  • Danke 1
Geschrieben

liebe darkjuls

 

ja, es kommt immer darauf an, wie  man sein leben warnimmt. auch wenn in der jugend etwas  nicht gut gelaufen ist.  lohnt es, sich dem leben  zu öffnen.

 

liebe grüsse von  margarete

 

liebe pegasus

 

ja,wenn kinder keine liebe bekommen , können sie die auch später kaum anderen geben. aber der mensch wird ja erwachsen   das ist nicht einfach, aber man  könnte es ja in seiner eigenen familie besser machen.

,wenn  man die krafft dazu aufbringt. und die hat nicht jeder.

 

ich danke dir für dein schreiben.

liebe grüsse von  margarete

 

lieber ralf

 

auch dir danke ich für dein schreiben.  du hast es gut in deinem kommentar beschrieben. man weiß nicht  ,was in einem anderen so vorgeht.

ich freue mich, das dir mein gedicht gefallen hat

 

liebe grüsse von  margarete 

 

liebe uschi

 

ich danke dir. und freue mich über deine antwort.

 

liebe grüsse von  margarete

 

lieber alfredo

auch dir sage ich danke

 

lieben gruss von  margarete

 

liebe nina k

 

ich glaube, das du beim lesen meines gedichtes ein komisches gefühl hattest.

aber ich habe nicht nur jemand beschrieben ,wiie man einen  von aussen sieht. ich kannte ihn jahrzehnte lang. wenn einer nicht bereit ist aus vergangenem zu lernen, und versucht es zu ändern, und nur andere für sein leben verantwortlich macht. dann ist das nicht so gut.

der spruch in deinem bild ist sehr gut ,nur was  ist ,wenn bei einigen diese kraft in ihrer seele fehlt?  ich glaube auch, wenn einer uns mit liebe  begegnet ,er sie auch zurückbekommt.

 

liebe grüsse von  margarete

 

ichsage danke für eure likes von @alfredo@Uschi R.@Ralf T.@Josina@Pegasus@Behutsalem

@Melda-Sabine Fischer

 

 

 

 

 

 

 

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