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Im Azurblau sich Zephir tummelt.

Der Morgen strahlt in hellem Licht.

Am Ufersaum der Trunk'ne bummelt,

es kümmert ihn der Morgen nicht.

 

Die Sonne steigt gen Mittag auf,

vom Meer her rollen langsam Brecher.

Keiner hemmt des Tages Lauf,

zur Ruhe geht der heitre Zecher.

 

Am Himmel segeln Wolkenschiffe, 

das Land verharrt im Sonnenglast.

Der Kahn, er gleitet hart am Riffe,

erreicht das Ufer ohne Hast.

 

Die Sonn' versinkt im blauen Meer

und färbt den Himmel rötlich ein.

Der Zecher liebt den Abend sehr,

es dürstet ihn nach kühlem Wein.

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