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Hallo Darkjuls, 

Ich finde Dein Gedicht toll. In nur wenigen Zeilen beschreibst Du hier, dass man bereit ist, für die Liebe große Opfer zu leisten. Dabei nimmt man sogar hin, dass es für einen selbst nicht immer gut ist bzw. gar das Gegenteil von gut. Ich finde mittlerweile, dass Liebe niemals soweit gehen sollte, dass man sich selbst verletzt.

Gerne gelesen und nachgedacht.

Liebe Grüße, Diana 

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Ich danke Dir, Diana, Du hast meine Zeilen aus einem Blickwinkel heraus beleuchtet, der meiner Meinung nach wichtig ist, betont zu werden. Da kann ich nur zustimmen. Sich selbst zu verletzen, sollte niemals das Mittel der Wahl sein. Doch es gibt Menschen, die nicht anders handeln können. Sie gehen bis zur Selbstaufgabe für die Liebe.

 

Liebe Grüße Darkjuls

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Hallo Fan, danke für das Zitat, was es meiner Meinung nach gut trifft. Die Rose als Blume der Liebe. Stolz - im Selbstgefühl gestärkt, so sollte es sein, keine Verletzungen und der Ausspruch selbst zeugt von Lebenserfahrung. Man könnte auch sagen, die Liebe geht in Rauch auf. Gut, dass es hier keine Zigarette danach gab.

 

Es grüßt Juls

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Liebe kann tödlich sein, das stimmt, Dio. Aber sie ist, und das soll in meinen Zeilen auch anklingen, auch eine Chance. Was, wenn der Raucher aus Liebe das Rauchen aufgibt? Es geht hier aber nicht allein um das Rauchen, sondern auch darum, was man bereit ist, für die Liebe zu tun. Ich habe schon Diana geschrieben, Liebe kann bis zur Selbstaufgabe gehen. Sollte sie das? Wie viel sind wir bereit zu opfern?

 

Vielen Dank für Deine Rückmeldung. 

 

Herzlichst Juls

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@Darkjuls

 

Grüße.

 

Der text ist ok und verständlich. Mir ist etwas eingefallen beim Begutachten, analysieren. Man könnte vor dem zweiten Vers erste Zeile noch etwas einfügen.

 

 Nikotin soll abhängig machen

doch es gab keine Zigarette danach.

Rauchen kann tödlich sein.

 

 

Nur so eine Idee.

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vor 2 Stunden schrieb Darkjuls:

Vielen Dank Horst, sich zu verbiegen um gut anzukommen oder eine Beziehung aufrecht zu erhalten, ist nicht Sinn der Sache. Abhängig sollte sich keiner machen. Ich werde über Deinen Vorschlag nachdenken. 

 

 

Eben darum habe ich es so formuliert. 

 

Das Probieren der Zigarette hatte nicht geschmeckt. Deshalb das: "Nikotin soll abhängig machen"

 

Das "abhängig" hat eine Doppelfunktion. A: Richtung Nikotin. B: Richtung Liebe .

 

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