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Geschrieben

Hallo Seraph, ich denke, es ist u.a. eine Frage der Einstellung zum Leben. Diese kann sich mit den Jahren verändern. Zufriedenheit und Harmonie werden angestrebt. Manch einer hält Zufriedenheit auch für Stillstand. Meiner Meinung nach ist Dankbarkeit, ein wichtiger Schritt zur Zufriedenheit und diese führt zu Harmonie, einem mit sich im Reinen sein. Dann lässt sich so mancher Sturm besser überstehen. 

 

Lieben Gruß Darkjuls

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Geschrieben

Hallo Seraph,

eben habe ich gesehen, dass dies dein Gedicht Nummer 1 ist... Willkommen!  

Mir gefällt Juls Kommentar zu deinem Gedicht.

In diesem sprichst du offensichtlich von einem vom Wind, vom Sturm getragenen Blatt. 

Ich finde, die Tatsache, dass du dieses Blatt nicht namentlich erwähnst, dass du es dem Leser überlässt es selbst zu sehen, zu entdecken, DAS zeigt mir, dass du ein guter Dichter bist.

LG 

Carlos

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo Seraph,
auch von mir ein Willkommen bei den Poeten! Ich mag Naturbilder als Reflexionsebene für Inners.
Für mich vergleichst Du hier die Stimmung/Lebenseinstellung einer Frau (Sie) mit der rauen Wirklichkeit
"Sturm, Windpeitsche) des Lebens. Ich hoffe mal, der "geschlagene Baum" ist keine Metapher für das LI

LG
Perry

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Ich hab mich erst vor paar Tagen hier angemeldet und freue mich sehr auf eure Kommentare. Vielen Vielen Dank !!!

Hoffe ihr bekommt meine Antwort mit

An Darkjuls : Eine wunderbare Denkweise ! Ich selbst kam auf diesen Satz erst nach einer kleinen Anekdote aus meinem Leben. ( Ich war jemand der dachte sich allen Herausforderungen und Problemen stellen zu müssen wie ein Baum einen Sturm erträgt, aber dann lernte ich eine wunderbare sorgenfreie Person kennen die mir zeigte das Leben ist kein Kampf , das Leben ist genau so wie die eigene Betrachtungsweise. Und seitdem bin ich viel entspannter,  zufriedener und erkenne Probleme als das an was sie sind. Ihre Aufgabe ist es uns aufmerksam zu machen auf Gebiebte wo vorerst keine Harmonie besteht.

An Carlos : Vielen Dank für die Willkommensgrüße 

Ich bilde intuitiv den Sinn oder die Lehre und schleife dann beim schreiben an den Reimen und Satzbau.

An Perry : Auch ihnen vielen Dank für die Willkommensgrüße 

Leider kenn ich die Abkürzung für das Li nicht. Finde es schön ihre Interpretation zu hören und Sie haben es richtig herausgelesen das ich eine Dame mit ihrer Lebenseinstellung beschrieben habe. 

  • Gefällt mir 2
Geschrieben

Hallo Seraph,
LI ist die Abkürzung für das Lyrische Ich.
Sie stellt die Person dar, in die der Autor bzw. die Autorin beim Schreiben geschlüpft ist.
Diese kann, muss aber nicht autobiographisch sein.
LG
Perry
PS: Übrigens duzen wir uns in der Forengruppe, um uns zwangloser austauschen zu können.

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