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Geschrieben

Hallo Dio,

Ich schließ mich Charlotte gleich an. Wow.

Habe es mehrmals gelesen. Vor allem bei dem Satz "jemand hat wirklich das Leid zum Tor in die Freiheit gemacht" musste ich nachdenken. Da steckt so vieles drin. Vermutlich ist es tatsächlich so, dass man erst Fehler machen muss, die schmerzhaft und verletzend sind, um zu wissen, was man eigentlich will. Man lernt daraus und emanzipiert sich von ihnen und vom Leid. Erst dann, so les ich es in Deinem Text, kann man frei sein. 

Ein interessanter Gedanke, dem ich zuvor noch nicht nachgesehen habe. Vielen Dank!

Liebe Grüße, Diana 

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Geschrieben

Guten Morgen liebe poeten

 

 @schwarzer lavendel vielen Dank für die knackige  emphase !

@Diana Tauhwetter danke für deine klugen reflektionen. Es ist immer inspirierend wie dich Dinge erreichen. Vermutlich gibt es viele Tore zur Freiheit aber kein Leid ist jemals  umsonst erlitten auch wenn es völlig ausweglos erscheint, gerade wenn es völlig ausweglos erscheint!

@Uschi R. Dann sehr  zum wohl und auf die Wahrheit was immer sie sein möge 

 

@Josina du bist eine sehr kluge und warmherzige Rezipientin. Vielen Dank

 

@Perry auch in die von Dir zitierte Taverne würde ich gerne einmal einkehren und wer weiß, was noch kommt. Können wir das Leben ändern? Ich glaube inin gewissem Sinne werden wir alle jeden Tag neu geboren wenn wir die Augen öffnen. Wir sind jedenfalls auch das Ergebnis unserer Taten und Entscheidungen. Alles braucht seine Zeit. Es lohnt sich, nicht zu schnell aufzugeben. Gott ist mit den geduldigen…

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo u moin Dionysos,

 

Manches Leid, könnten Menschen selbst verhindern.

Doch dann wiederum muss man sich mit Leid auseinandersetzen z. B. Unfall, Verluste, Krankheit. Nimmt man dieses Leid an und setzt sich damit auseinander wird man daran wachsen und gestärkt durchs Leben gehen.

Doch es gibt auch sehr oft Menschen, die an zu großes Leid zerbrechen!

Die Tiefe deines Gedichts hat mir sehr gefallen!

LG Josina

 

LG Josina

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Geschrieben

Hallo Dionysos,
beim Titel musste ich an das Restaurant am Ende des Universum von Douglas Adams denken. Sicher lässt sich dort auch über den Sinn von Freud und Leid nachdenken, doch wie fast alles im Universum unterliegt es Gesetzten, die wir wohl nur am Rande verstehen. Mein Fazit lautet, nimm das Leben wie es kommt, denn ändern kannst Du es nicht.
LG
Perry

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  • 2 Jahre später...

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