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Du trägst am Helm ein and'res Band,

gehab dich wohl, du lieber Freund,

vorbei nunmehr was uns verband,

die Zeit mit dir niemals gereut.
Sah mir beleuchtet kleines Licht,
als du noch warst mir Silbenwicht.

 

So geh ich weiter meinen Weg,

den Weg der mir wohlfeil beschieden,
betrachte es als Privileg,

Erinnerung die blos verblieben.
Geh weiter nunmehr Stück um Stück,

immer nach vorn, niemals zurück.

Ich sah beleuchtet mir mein Licht,
das so weit fern den Weg gezeigt,
ward immer Freude mir nie Pflicht,

so wenig nun, das übrig bleibt.
Du trägst am Helm ein and'res Band,

vorbei nunmehr, was uns verband.

 

© Uschi R.
Bild:pixabay

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Geschrieben

Hallo Uschi,
ein Abschieds- bzw. Trennungstext, der gar nicht so leicht zu deuten ist. Ich vermute mal, ein Freund oder eine Freundin hat die Fronten (Helm) - in welchem Krieg auch immer- gewechselt.
Gern Hineingespürt und LG
Perry

  • Danke 1
Geschrieben

Lieber Perry, 

es war zugegebenermaßen etwas kryptisch und außerdem - ist es nicht blos nur 'nur ein Text' ?
Es sind Gedanken, Erlebtes aus dem Umfeld die sich manches mal derart zu ventilieren und dann zu verselbstständigen beginnen, aber wem sage ich das...  

Herzlichen Dank fürs Hineinspüren mit lieben Grüßen in dein Wochenende
Uschi

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