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Es lebe der Pegel der verfrorenheit
So seid epischt, seit der Zeit, sei es gleich
Ein weites Sein, doch so bleich, alles so gleich
So gleicht alles in allem
ein schwarzer parasit so gleich wächst
Von klein zu gigantisch, ist gleich alles verfallen

Nehme diese Warnung ernst, Kind.
Denn sie wird den Pegel des Uhrzentrums ebnen

Waages Kind, komm hervor
Graue Maid, komm heraus
Sonne & Regen, kommt herunter
Ihr Verlorenen,
Ihr Gesegneten

Die Geburt steht bevor...

 

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Geschrieben

Hallo, @Das Fundament.,

 

ich finde dein Gedicht grundsätzlich nicht schlecht, und ich denke, du kannst schreiben, nur schade, dass so viele grammatikalische Fehler auffallen und den guten Eindruck zunichte machen! Vielleicht findest du eine Lösung?

 

Es liest sich leicht, der Inhalt gibt aber einige Rätsel auf: politisch, religiös? Kannst du mir einen Tipp geben?

 

LG Nesselröschen

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