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Geschrieben am

Verschließe Deine Türen nicht,

wenn jemand Hilfe sucht,

gib´ ihm wieder Zuversicht,

bevor er Dich verflucht.

 

Verschließe Deine Hände nicht,

um zu geben sei bereit,

sieh´ das dankbare Gesicht,

und das geteilte Leid.

 

Verschließe Deine Arme nicht,

schütze den, der in Gefahr,

spür´ die Angst aus seiner Sicht,

bis alles wieder klar.

 

Verschließe Deine Ohren nicht,

vor dem Schmerz der Zeit,

höre zu, wenn jemand spricht,

von seiner Einsamkeit.

 

Verschließe Deine Augen nicht,

vor Tränen, die Du siehst,

streichle tröstend das Gesicht,

bevor Du weiter ziehst.

 

Verteile soviel Menschlichkeit,

wie es Dein Herz Dir rät,

so steht sie auch für Dich bereit,

zu ernten, was gesät.

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Geschrieben

hey helmut

 

gefällt mir sehr gut dein gedicht, vor allem die thematik. die thematik ist auch sprachlich gut erfasst, obwohl mir die wortwahl

fast ein bisschen zu einfach gestrickt ist aber das ist wohl geschmackssache

 

liebe grüße

TEP

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