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Geschrieben am

Ich weiß nicht was besser ist

Keinen Vater zu haben oder einen gewalttätigen Vater zu haben

Das einzige was ich weiß ist

Beides hinterlässt Narben 

 

Hinter der Fassade aus Gold 

Ein grauer Schleier der Trauer

Mit einem märchenhaften Leben geprollt 

Doch ein tieferer Blick enthüllt die Schauer

 

Deine Faszination für Weltkriege so groß 

Die Fäuste fliegen wie Fliegen um verfaultes Obst 

Soldaten aus Zinn auf deinem Schoß

Liege regungslos und frage mich wann du stoppst

 

Den Krieg brachtest du in dein eigenes Heim

Dein Leiden wird zur Waffe

Und mein Herz wird zum Keim

Ob ich es wohl bis zur Tür schaffe?

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aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Hallo Wakeup,

 

Dein Gedicht berührt sehr.

Ich möchte dem lyrischen Ich zurufen.

Du schaffst es nicht nur bis zur Tür, sondern bis zum Frauenhaus!

Herzlich Willkommen in der Poeten/innen Gemeinschaft!

HG Josina

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