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Mit einem Alb


Kurt Knecht

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Mit einem Alb,

so ich ihn nie gekannt;

bin ich schnell ermüdend,

um die Wette  gerannt.

 

Formlosen Wesen,

wollte ich entfliehen,

mich grausigen Armen

vollends entziehen.

 

Die Kreaturen der Nacht,

hinter mir lassen;

als auch die Geister,

die nach mir fassen.

 

Komm jedoch nicht weg,

aus dem Schattenreich;

von den Gestalten,

morbide und bleich.

 

Kann nicht mehr laufen,

jetzt sind schon hier,

bin völlig gelähmt;

und sie über mir.

 

Ein letztes Aufbäumen,

ich stoße sie fort;

Bettdecke beiseite,

Alb verläßt mich sofort.

 

Das Nachtmahl ward üppig,

der Wein floss, in Strömen,

da gib’s nichts zu zetern;

schon gar nicht zu stöhnen.

 

 

 

 

 

 

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