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Geschrieben am

Gewidmet an die wunderbare @Melda-Sabine Fischer und  ihre schönen Reime und wie sie mich jeden Tag zum Lachen bringt und den gleichfalls wunderbaren @Ralf T. Mit dessen Morgengedichten ich den Tag beginne. Merci!   ☺️

 

Licht von meinem Licht will ich verschenken

Dir, die du Licht bist im Überfluss

und hell derer gedenken, die wie Schatten gehen

Lege Licht in mein Lächeln, Licht in meinen Kuss

 

Auf vielen Wegen beschwerliches Leben.Zweifel. 

Und singen wie die Heiden und Kinder,

die nicht wissen von den Kreuzigungen

und Münder, die nicht mehr singen,

weil sie zum Beten gezwungen

 

Zum Beten wie Kinder wie Heiden. Fremd, aber auch

 

lachend

 

Das Göttliche anlachen mit dem Licht in jedem Klang !

In jedem Singen und in den Stimmen, die

 

stimmen

 

und die sich wiederfinden in Deinem  Klang !

 

(Die Nacht durchwachen;

so die Gleichnisse befragen. 

Herrschaftlich, fürwahr:

das Lachen !)

 

Noch einmal so lächeln wie als Kinde, weit, frei !

Doch mit des Lebens vielen Mündern sprechen. 

Nicht bereuen und doch bereuen. Und Wunder: Schneeflocken im Mai !!

Und rufen nicht alle Ketten: zerbreche ?

 

(Macht mich frei !

Maiwinter, Maikinder)

 

Licht an den Worten, Geschmeide im Haar, wie Wind. 

Lese eurer leuchtenden Worte erfülltes Gold. Ein Reden wie Schweigen !

An meinem Lächeln möge Licht sein,  wie an euren Reimen !

 

Wanderer im finsteren Tal, sieht in der Nacht, ist tagesblind.

Vom Strauche klaube das letzte Licht, Kelterer der letzten Dinge !

Es reimt sich nicht es reimt sich ! Irrlicht von Augen gelesen, wie ein Gedicht.

Hoch getragen, aus finsterem Tal auf singenden Schwingen.

 

Es gibt immer eine Wahl, jede Wahl ist auch Strahl eines Lachens.

Komm in die Welt, verschenke das Licht wie ein Kind das Lächeln.

Kannst du  nur eine Welle teilen ? der Sandkörner auch nur eines benennen ?

 

Wie kannst du verurteilen ? Lache nicht über das Hecheln der Gezwungenen !

 

Wer kann die Wellen zählen, das Wesen des Zwanges entzwingen ?

 

Aber Licht säen ...

 

(Ernten wie der Wind.

Ernten wie die Kinder)

 

Niemand muss mir vergeben für das Licht,  das ich aus Deinen Reimen behalte !

Ich will doch danken für alle Worte,  in denen das Schweigen hinter Deinen Worten spricht !!

 

Jedes Licht soll sich verschenken

denen, die im Dunkeln gehen !

 

Denen, die im Dunkeln gehen

 

gedenken.

 

Mein Gedanke  ?

 

verschenktes  Licht

lässt nur mehr Licht

 

entstehen

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Geschrieben

Lieber @Dionysos von Enno, welch eine wunderschöne Art, mit einer Widmung danke zu sagen. Das hat mich sehr berührt, zumal ich mich nur als kleines Licht unter all den großen Poeten auf dieser Plattform empfinde. Ich mit meinem verzapften Jokus bin nur ein kleiner Tropfen in dem großen See der Gefühle und Empfindungen, die hier täglich dargebracht werden. 

 

Gleichwohl - ich danke Dir von Herzen ❤

 

Melda-Sabine

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