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wie eine schlange, so windet sich ein fluss,

umschlingt bedenklich die viertel der stadt.

heimelig klingt in nahen orten das glockenspiel,

doch ahnt man fern nur um das wesen der zeit.

 

es kehren die tüchtigen zum lenzen nun

in die gassen und vom himmel wirft

die herbstliche sonne ihr goldnes licht

auf erholsam- wie geselligkeit.

 

doch wohin ich? wohl peitscht die leute

in ungeahnten tiefen ein drang

nach feierlichkeit, aber warum nur

zerschellt der gedanke daran an der mauer in mir?

 

in winkeln allein blüht die schönheit kurz auf,

die an hetzenden vorüberzieht, an mir

vorüber. ach, kommt mich holen,

ihr zeitlosen tage, kommt zeigt mir,

 

anstatt mir allesamt nur zu verrinnen,

was eure welt zu bieten hat; doch schon vorbei,

stellt drückend sich die sphäre ein.

mir atmets schwer, ich friere.

 

ich bitt euch, oh ihr sanften träume, nehmt acht auch

auf die verlor'nen seelen, die kläglich

sich raus aus allen dingen ziehn,

die einsam sind - weil sie es wollen.

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