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Geschrieben am

Mit einem Beil in meiner Hand

Schaue ich auf dich gebannt.

Einst warst du tief in meinem Herzen.

Hinterliest mir damals Schmerzen.

 

Nun tuh ich dir erstmals weh,

Damit ich deinen Eindruck seh.

Du sollst wissen was du tatest,

Als du mich verraten hattest.

 

Nun siehst du aus fast wie ich.

Ich seelisch und du äuserlich.

 

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Geschrieben

Hallo!

 

Ich finde es fast ein wenig drastisch, aber man muss ja auch nicht immer durch die Blume sprechen. :-)

Abgesehen von einigen kleinen Schreibversehen könnte ich mir persönlich eine bessere Wirkung des Textes vorstellen, wenn der Fokus nicht nur am Rande auf dem Seelenleben der handelnden Figur liegen würde.

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