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Geschrieben am

Gesichtsverlust

 

Bei Windstille am Teich

bin ich meiner sicher

durch die Spiegelung meines Gesichts

auf der ruhigen Wasseroberfläche

 

Doch frischt es auf

zerfließt mein Abbild

und treibt mit den erwachenden Wellen

dem Schilfrohr entgegen

bis die erste Böe es zerreißt

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Geschrieben

Hallo Marcel, 

schon heute morgen habe ich dein Gedicht gelesen.

Ich glaube, da ist Tiefgang.

Ich kann es oberflächlich lesen und quasi wortwörtlich verstehen, als eine Beschreibung eines physischen Phänomens.

Ich glaube aber, du willst hier sinnbildlich darstellen, wie deine Seele von der lauten Umwelt gestört wird.

Liebe Grüße

Carlos

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