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 Trotz  dem…

 

Im Nebel wartet einer,
der mein Ende kennt.
Ich spüre seine Gegenwart,
doch ich gewahr ihn nicht.

 

In den Ohren harten Beat
vom Leben der Corona Zeit.
Verdammt, bin`s leid,
zu jammern und zu klagen!

 

Unvermutet krallt mich Wut.
Ich fall aus meinem Spiegelbild.
Könnt an solchen Tagen 
alles kurz und klein zerschlagen.

 

Ich tanze, tanze wild im Rausche
wütenden Bewegens, wandle mich
zur dampfenden Maschine,
bin Lokführer und Heizer zugleich.

 

Als Rhythmusgeber dienen
Fugen zwischen Schwellen,
passiere Haltepunkte von früher,
stürme weiter, gleite federnd

 

über Weichen, renne, tanze
vorwärts, soweit wie Schienen
und mein Feuer im Kessel reichen
und weiß dabei,

 

im Nebel wartet einer,
der mein Ende kennt,
doch sein Wissen
ist mir einerlei,

 

denn solang ich tanzen kann
wie ein Baum im Wind,
bin ich am Leben.

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