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Geschrieben

Sehr schön, liebe Margarete!

 

Du sprichst in der ersten Strophe zwei Sinne an: Hören und Sehen. Wie es auf einer Bühne hinter dem Vorhang geschäftig zugeht, geht auch hier das Leben hinter der Nebelwand seinen gewohnten Gang.

 

Naturbeschreibung in den ersten beiden Zeilen, in der dritten ihre Zusammenfassung, und tiefgründig der Abgesang mit dem Gedanken, dass das Leben weiter geht - auch dort, wo man es nicht sieht.

 

Es gefällt mir!

 

Lieben Gruß

Nesselröschen

  • Danke 1
Geschrieben
vor 22 Stunden schrieb Margarete:

ein nebelschleier...

 

...geht es den gewohnten gang

 

Dein Gedicht von Nebel

als verschleierten Gehalt

erhellt den Sinn zum Schönen

 

Schönheit in der Schreibkunst

erhält die Poesie, die wir so mögen.

 

LG Ralf

  • Danke 1
Geschrieben

Hallo, Margarete

Kleine, aber feine Verse. Aber ist das nun ein Haiku oder nennt man diese Art des Schreibens anders, denn Haikus kenne ich mit 5-7 5 Zeilen? Aber so fachkundig bin ich dann doch nicht mit Haikus.

LG sendet dir Pegasus

  • Danke 1
Geschrieben

lieber carlos

 

ich danke dir für dein schönes lob. ich habe mich sehr darüber gefreut

viele grüsse von  margarete

 

liebes nesselröschen

 

auch dir danke ich für deinen kommentar

ich kann leider nicht so textbezogen schreiben,

aber ich freue mich immer ,wenn einer sich mit meinen kleinen werken beschäftigt

 

liebe grüsse von  margarete

 

lieber ralf

 

schön hast du mein tanka beschrieben. ich danke dir

liebe grüsse von margarete

 

 Liebe pegasus

 

das ist ein tanka.wenn die drei zeilen alleine stehen dann ist es ein haiku ,die zwei mal sieben zeilen haben inhaltlich eine verbindung zum haiku. also , das wie es da oben steht nennt sich tanka.  ich weiß nicht ,ob ich es so richtig erklärt habe.

ich danke dir für deinen kommentar

 

liebe grüsse von  margarete

 

danke euch für die likes von @Sternwanderer

@Pegasus@Ralf T.

@Rudolf Junginger

@Josina@alfredo

 

 

  • Danke 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo Margarete,

 

Am 23.11.2021 um 13:22 schrieb Margarete:

ein nebelschleier

hüllt die natur in schweigen

 

 

sehr poetische Naturbeobachtung, die sogar wissenschaftlich belegbar ist, weil die vielen winzigen Nebeldunsttröpfchen die Schallwellen tatsächlich dergestalt umlenken und in die Irre führen, dass sie von unserem Hörsinn zuletzt nur noch in gedämpfter Form wahrgenommen werden. Das lässt deine Zeilen umso anmutiger wirken. Gern gelesen.

 

Liebe Grüße

Rudolf

  • Gefällt mir 1
  • Danke 1

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