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Geschrieben am

wo ich auch bin ohne dich ist jeder ort schweige
land der nachthimmel lichtlos nur in deinen augen
ziehen sternschnuppen funkelnd ihre bahn

allein am strand sind wellen dein flüsternder
mund sie erzählen von einem schiff das mich zu
einer fernen insel bringt wo du auf mich wartest

kurz eingenickt tauchst du aus dunkelblauer tiefe
als meerjungfrau auf unsere lippen verschmelzen
zu einem feuchten kuss es beginnt zu regnen

 

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Geschrieben

Hallo Perry,

ein starker Text.

Wie ein roter Faden zieht durch drei Strophen ein Leitgedanke, ein Leitgefühl. 

Es gipfelt in einen feuchten Kuss, was zuerst erstaunt, und gleich danach sich als Folge eines meteorologischen Phänomens erklärt.

LG 

Carlos

 

Geschrieben

Hallo Carlos,
ja die Sehnsucht zieht sich wie ein roter Faden durch die Bilder.
Dass der erträumte Kuss nur Regentropfen sind ist letztlich die Realität, der sich das LI stellen muss.
Danke fürs positive Feedback und LG
Perry

Hallo Sternenherz,
freut mich, dass Dir die Textaufbereitung gefallen hat.
Danke fürs Interesse und LG
Perry

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