Melancholie

19. März 2009 um 15:57

Es liest sich flüssig,

ist in sich schlüssig,

und klingt auch ehrlich,

und nicht begehrlich.

Gewagtes Leid

und Traurigkeit.

Dissonierendes Flair

macht es uns nur noch schwer.

Den Seelenklang wieder zu finden

das Revoltierende zu binden,

Reflektionen zu sortieren

und doch die Furcht zu verlieren.

20. März 2009 um 20:36

hey Volkie!!

das ist mir bis her nur einmal passiert, dass eines meiner werke jemand anderen inspiriert hat.

mir scheint ein wenig, als wäre dein gedicht eine art eindruckdichtung meines gedichts...

falls es so ist, danke ich dir für ein so kunstvolles lob^^

Danke schön!

22. März 2009 um 12:42

Dann haben wir es ja beide gut getroffen. Auf weitere fruchtvolle Zusammenarbeit.

LG RS

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