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Geschrieben am

Ein Weg der Sinnlosigkeit

 

Ich ging eines Tages

für mich so dahin,

ganz ziellos nun mal,

nicht wissend wohin,...

 

...dabei kam mir

nichts in den Sinn.

 

So war es auch

nicht sonderbar,

das der Weg wohl

vollends sinnlos war.

 

R. Trefflich 2010/2021

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  • wow... 1
  • 3 Wochen später...
Geschrieben
Am 26.11.2021 um 05:21 schrieb WF Heiko Thiele:

Dem kann ich mich nicht anschließen, denn immerhin brachte es dir diese (...) Zeilen ein.

 

Schade Heiko

und ich dachte

du liest es so

das es dich

zum Denken brachte,

denn bezieht sich

das Gedicht

auf das was ich machte

 

Am 26.11.2021 um 00:46 schrieb Ralf T.:

Ich ging....

 

...dabei kam...

 

und wohl nicht

was als, das Resultat,

das beschreibende Gedicht,

letztlich zu sehen ist,...

...doch dennoch hoffe ich,

das meine Erklärung

dazu, genug spricht,

und somit vielleicht

einleuchtend ist.

 

Aber danke für deinen Kommentar,

denn ohne die Leuchten bliebe alles unklar,

was wohl sehr wahrscheinlich ist,...

...und somit noch einen schönen Abend für dich.

 

LG Ralf

 

Am 26.11.2021 um 10:53 schrieb Carlos:

Was will der Dichter uns damit sagen?

 

Lieber Carlos,

nun sag bloß

diese Frage

war nur Spaß,

du schreibst

es richtig groß

(es freut mich fast)

Am 26.11.2021 um 10:53 schrieb Carlos:

Spaß

Und dann wird

richtiger Spaß daraus,

denn wird etwas falsch interpretiert

hält man es vor Lachen nicht aus...

Am 26.11.2021 um 10:53 schrieb Carlos:

 Dies ist ein Beispiel von Gedichten, die, ohne Reim, völlig sinnlos wären.

...weshalb meine Reaktion

auch jetzt erst kam,

denn mein Lachen

hielt bis jetzt an,

das war aber auch nur Spaß,

ich hoffe doch, du lachst etwas,

ich hatte vorher einfach zu wenig Zeit,

die hier zu einer Antwort stünde bereit,

doch jetzt ist etwas mehr vorhanden,

an Zeit, und da du nicht verstanden

hast, den Sinn, der zu sehen ist,

genau darum nun, will ich dich

sehr gerne mal aufklären,

mich deiner falsch

eingebrachten

Interpretation erwehren,

denn hätt' ich das Gedicht

ohne Reim geschrieben,

wäre der Sinn des Gedichtes

der gleiche geblieben,

und der ist die Erinnerung

an den Weg, der sich mir,

mit dem was ich machte, tat kund,

als ein Weg der Sinnlosigkeit,

den ja, ganz klar, meine Erinnerung

doch sehr treffend beschreibt.

 

Doch Dank auch dir

für deinen Kommentar,

und nochmal reimlos hier

für dich, das Gedicht einmal:

 

Ein Weg der Sinnlosigkeit

 

Ich ging eines Tages

für mich so dahin,

ganz ziellos nun mal,

ich hatte keinen Plan,...

 

...und mein Sinn gab

mir auch keine Gedanken.

 

So war es auch

nicht sonderbar,

das der Weg wohl

keinen Sinn hatte.

 

R. Trefflich am 11. Dezember 2021

 

Kommt der Sinn des Gedicht besser an(?),

freuen würde es mich,...

...und dir noch einen schönen Abend.

 

LG Ralf

 

Am 26.11.2021 um 22:36 schrieb Ponorist:

In einem tieferen Sinn, immerhin, auch wenn es einem meist entgeht, hat man sich ja doch bewegt, das ist belegt.

 

Lieber Peter,

die Antwort hier,

also die von mir,

leider viel später.

 

Dennoch erfreuten

mich deine Zeilen,

die klar beschreiben,

was sie auch sollten...

 

...ohne zu interpretieren,

oder sinnlos im Reime zu irren,

der davor geschrieben steht,...

 

...denn du schreibst was geschah,

und zwar, in Einem, ganz wunderbar,

in einer, ich nenn es, Poeten-Genialität!

 

Dafür dir natürlich Dank,

mach weiter so, und schönen Abend.

 

LG Ralf

 

Danke hier noch allen Likern,

die da wär'n: @Gina@Uschi R.

@Ponorist@Herbert Kaiser

@WF Heiko Thiele@Carlos

 

  • Danke 1
Geschrieben

Meine Freundin, die Feder,

die kennt wohl ein jeder,

begleitet nicht nur

mich auf mancher Tour,

sondern ganz gut

sie auf dem Tisch ruht

und denkt sich dabei,

ich bin mal so frei,

heut nichts aufzuschreiben,

ich lasse es bleiben,

und dann bin ich später

die fleißige Feder.

 

Mit manch Hintersinn

bekommt sie das hin.

 

 

Und was sie wohl schafft, dürfte auch der sinnloseste Weg zustande bringen. Denn gerade das Nichts definiert doch das Etwas als etwas, das sich vom Nichts unterscheidet, abhebt. Dementsprechend hätte die Sinnlosigkeit den Sinn sich sinnfrei Raum für sinnige oder auch unsinnigs Sinnbetrachtuungen zu schaffen. ... Wir bekommen das schon hin.

 

LG am dritten Advent, Heiko

 

 

  • Danke 1

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