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Weißes Kleid


Ginsky

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Weißes Kleid

 

Zeitweise aussichtslos, zu gross, zu schwer, zu kalt, zu leer.

Teilweise lässt man los, zu kurz und bloss um abzuschalten.

 

Kurzzeitig in Abwesenheit, versteckt ganz klein und allein.

Auf Langzeit jedoch nicht befreit, zu viel Leid im weißen Kleid.

 

Gelegentlich ein kleiner Schimmer, machts nur schlimmer, kein Bestand.

Vergeblich hoffen so wie immer? Raubt den Verstand um abzuschalten.

 

Zudem wird ein Weg geteert und verwehrt, stell keine Fragen.

Schwarze Zeit im weißen Kleid, willst du Freiheit musst du´s tragen.

 

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Hallo Carlos!

 

Ich freue mich sehr, dass dir das Gedicht gefällt, auch wenn du es nicht verstehst. War so zu sagen mein erstes Gedicht und deshalb freut es mich umso mehr. Es steckt eine Botschaft darin! Na ja, eigentlich will ich es nicht Botschaft nennen. Es steckt einfach was drin. Aber da das Gedicht für jeden zugänglich sein sollte, will ich meine Interpretation hier nicht freilegen. Ich möchte alles offen halten und niemandem etwas verkünden. Wer ähnlich fühlt wie ich, wird vielleicht verstehen wie ich es meine und wer nicht, der fühlt, liest, erkennt vielleicht etwas anderes darin.

 

Viele Grüsse

 

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Hallo Ginski,

eine traurige Ehe, oder Beziehung die mit dem weißen Kleid begann. Und ja die Hoffnungsschimmer sind vielleicht das Schlimmste, verleiten sie uns diesen geteerten Weg zu folgen auch wenn nichts passt. Bei so vielen ist es genau so. 

Vielleicht könntest du das Gedicht durch kürzere Zeilen noch verbessern, so wirkt es doch ziemlich abgehackt in jeder Zeile ist ein Komma, das immer zu einem Bruch führt. Es ist ein gutes, interessantes Gedicht vor allem inhaltlich, es könnte aber etwas runder laufen.

Liebe Grüße,

Andri

  • Danke 1
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Hallo Andri!

 

Vielen Dank für deine Zeit und deine Wort.

 

vor 14 Stunden schrieb Andri Vento:

Vielleicht könntest du das Gedicht durch kürzere Zeilen noch verbessern

Ja da hast du recht. Es fällt mir aber leider echt schwer mich kürzer zu halten.

Als ich vor Jahren mit dem Texten von Liedern angefangen habe, hatte ich so viel Output, dass ich die Lieder total mit Worten überschwemmt habe. War dann nicht mehr schön anzuhören. Mittlerweile hat sich das gebessert.

Gedichte zu schreiben ist Neuland für mich und ich muss mich da erstmal einfinden.

Aber wie gesagt, du hast nicht unrecht bei dem was du schreibst.

 

Viele Grüsse

 

 

 

 

 

 

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