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Es ist nicht alles immer klar, das zeigen Tage,
wir wählen Wege und entscheiden nach dem Sinn,
der Weg ist weit, doch manchmal fehlt doch der Beginn
zu einer tief erfüllten Weite ohne Klage.

 

Ich übe froh im Licht der hellen müden Welt,
fast wach geh ich den Steg, den meinen, kleinen, einen,
schau mir das Grobe an und sinne auch im Feinen,
getragen von den Großen, Weisen, manchem Held.

 

Worauf noch warten, lebe deines Weges Pfad
alltags und nachts, erwacht und helliglich vereint
mit Wehe, Sorge, klar auch mit der Weisheit Rat,

 

da dieser Herz-Geist nicht die üble Welt beweint,
doch wahr und froh den Klugen sich auch stetig naht
und ihn das Leid nicht zerrt - und er es nicht verneint.

 

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