Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Der Nebel ziert das kühle Nass
bis zu den ersten Sonnenstrahlen
Geküsst der Tau im feuchten Gras
und glitzert in des Schilfes Hain

 

Welch wundervolle Zeit des Tages
welch wunderschön Philosophie
welch Glück man hat doch hier zu sein
in so verträumter Harmonie

 

Des frühen Morgens Schein begrüßend
Ein Vöglein singt, kein Winde weht
Keine Welle stiehlt des Spiegels Glanz
Noch liegt in sanfter Ruh der See

  • Gefällt mir 3
  • Schön 4
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 1
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Beliebte Tage

Hallo EIR,

 

schön herausgearbeitet den See-le vergleich und die Magie des frühen Morgens der Welt zwischen Erwachen und noch Verschlafen. 

Der Seelenvergleich kommt besonders in den zwei letzten Zeilen gut rüber. Bevor das Chaos des Tages wieder Wellen schlägt in uns. 

Ein stiller Moment am Morgen am See dein Gedicht. 

 

LG JC

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.