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Wenn hell im Land die Lichter scheinen

der Winter legt sich auf´s Gemüt

beginnt manch Herze leis zu weinen

und widmet ihm sein Seelenlied

 

Wo Tränen aus dem Herzen fließen

löst sich der Schmerz in stillem Fall

Erinnerungen sich ergießen

sie funkeln wie ein Bergkristall

 

So zart und sanft und so zerbrechlich

so wunderschön und ehrlich rein

leis seelentief fast unausprechlich

hauchen sie dem Gestern Leben ein

 

 

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Bild by Pixabay

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Sehr berührend... Du schreibst ähnlich wie ich... Deshalb berührt es mich gleich noch mehr !

Der letzte Satz ist jedoch meiner Meinung nach nicht flüssig.

Ich würd "Haucht" statt "Hauchen" schreiben...

Aber sonst absolute Spitze... löst schöne Emotionen aus

 

So zart und sanft und so zerbrechlich

so wunderschön und ehrlich rein

leis seelentief fast unausprechlich

haucht dem Gestern Tränen ein

 

Ansonsten müsstest Du das "en" bei Hauchen betonen... Ich weis ja nicht Hauchen... ?

Kann mich aber auch irren, bin nicht die größte Leuchte was Metrik betrifft.

Das gibt aber trotzdem keine Abzüge... Das Gedicht ist super !

  • Danke 1
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