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Geschrieben am

Sanft legt sich mit weißem Kleid

tröstend Schnee auf das, was war

doch taut er fort, dann mit der Zeit

ist der Schmerz noch immer da

 

Du, nur du, bist meine Liebe

dir, mein Leben, bleib ich treu

wenn ich mir nur selbst treu bliebe

weit ich ´s Herz und schenkt es neu

 

Not und Leid hätten ein Ende

gerne würd ich an uns denken

wenn erneut mich Liebe fände

würdest du ein Lächeln schenken

 

  • Gefällt mir 6
  • Schön 2
Geschrieben

Danke Carlos, ich meine eine geliebte Person. Wenn man dann sein Herz für eine neue Liebe öffnen kann,  würde die vermisste geliebte Person sicher im Himmel lächeln. 

 

Lieben Gruß und danke an alle für ihr Like. 

 

Eure Juls

  • Gefällt mir 1
Geschrieben

Hallo, Darkjuls

Gefällt mir auch gut. Ich glaube, mit "Mein Leben" könnte man in zwei Richtungen denken. Mit der dritten Zeile habe ich so meine Schwierigkeiten, 

vor 2 Stunden schrieb Darkjuls:

doch taut er dann fort mit der Zeit

Beim Lesen ist mir eine Silbe irgendwie zu viel und ich komme aus dem Sprachrhythmus. Was sagst du zu "doch taut er fort, so mit der Zeit" da ist es auch vierhebig und man bleibt im Rhythmus. Aber es ist dein Gedicht. 

LG sendet Pegasus

  • Danke 1

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