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Geschrieben am

Ureigenstes Gedankengut,

mische ich mit Herzensblut;

mache daraus ein Gedicht,

das mir aus der Seele spricht.

 

Worte, die auf Wolken schweben,

Verse himmelwärts sich heben;

dabei jedermann erreichen,

dem Lied der Sirenen gleichen.

 

Ist ein Sehnen und ein Fühlen,

Suchen, Hoffen und Aufwühlen;

ist ein Jauchzen und ein Lachen,

ist ein Träumen, nie Aufwachen.

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Beliebte Tage

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb Kurt Knecht:

 

dem Lied der Sirenen gleichen.

 

Lieder der Sirenen...

Lieber Kurt, mit Freude habe ich dein schönes Gedicht gelesen und stelle fest, jeder Schreiber sollte in seine Verse Herzblut mischen. Hier spüre ich es. 

Da alles Zeilen mit einer Betonung beginnen würde ich es bei der zitierten auch ändern.

Liebe Grüße Ilona 

Geschrieben

Gefällt mir sehr gut!

Deine Worte bringen es auf den Punkt, den Poesie- Punkt.

 

Auch meine Gedichte haben ihren Ursprung im selbst Erlebten oder der eigenen Beobachtung.

 

Ich bin allerdings auch bei den Sirenen hängengeblieben,  da holperte dein Gedicht plötzlich,  der schöne Fluss wurde kurz unterbrochen.

 

Die Idee daraus

"Liedern der Sirenen gleichen" zu machen

finde ich sehr gut

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