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Das Streben nach Glück

 

Fühl mich alleine, mir ist kalt.

Sehn` mich nach Wärme, etwas Halt.

Schon viel zu lang zieh ich umher.

Ich bin so schwach, mein Kopf ist leer.

Ich geb nicht auf, kämpf bis zum Schluss

auch wenn ich einsam gehen muss.

Der Weg scheint endlos ohne Ziel.

Doch Schafft man es, gewinnt man viel.

Bin ich erst da, das glaube mir,

halt ich Dich fest und steh zu Dir.

Und nur durch dieses bisschen Halt,

werd ich mit Dir gemeinsam alt.

 

 

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Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb Herbert Kaiser:

Es strebt der Mensch nach Lieb und Glück 

als wärs vom Himmel gar ein Stück.

Selten gelingt das hier auf Erden

dem Ort von Leiden und Beschwerden.

 

Die Sehnsucht ist ein gewaltiger Motor, man denkt: Liebe und Glück - sie müssen doch erreichbar sein …

 

Sehr schön von Dir getextet, gern gelesen!

 

LG Herbert 

 

Dankeschön  

Die Liebe und das Glück, müssen wir  zuallererst  in uns Selbst finden.

Sonst wird das nix..

LG Winn

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  • 2 Wochen später...

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