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Ich wünsche Euch allen ein gutes, gesundes neues Jahr 222 und hoffe, dass Liebe und Freude, als die ansteckenden Alpha- und Omegavarianten des Glücks, unser Leben in nie enden wollenden Wellen bestimmen werden.



I wish you all a Happy New Year 222 and hope that love and joy become the contagious alpha and omega variants of a happiness that shall rule our lifes in never ending waves.



Je vous souhaite tous une bonne année 222 et j'espère 
que la joie et l'amour deviennent les variants alpha et omega d'un bonheur contagieux, dont les vagues ne cessent jamais d'arriver.

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Geschrieben

Danke für die guten Wünsche, Rudolf. :classic_happy:

 

Ich wünsche dir ebenfalls ein gutes, gesundes, frohes und schönes neues Jahr 2022! 

 

Ich wünsche an dieser Stelle allen Menschen auf der Welt das Gleiche (und vor allem ohne weitere Buchstaben aus dem griechischen Alphabet)! :heart:

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Geschrieben

Hallo Illona, Anonyma, Sali und Nina, 

 

auch euch vielen Dank für eure Neujahrswünsche. Die Null als vierblättriges Kleeblatt sollte als graphisch überflüssiges Element - aller guten Dinge sind ja eigentlich nur drei - den glückserwartenend Anspruch an das neue Jahr unterstreichen. 

Warum die Parallele mit den griechischen Buchstaben, die gerade in Jedermanns.fraus Kopf sind?

Warum mussten die Buchstaben aus dem griechischen Alphabet dessen erster und letzter Buchstabe in unserer Kultur schon lange verwendet wird, um das "Umfassende" zu bezeichnen, zur Benennung von Virenvarianten herhalten?

Vielleicht ein ungeschickter Versuch meinerseits, die Freude und die Liebe ebenfalls als etwas Umfassendens darzustellen, in der Gestalt eines Anfangs der sein Ende in den Schwanz beißt und damit einen  Engelskreis formt, in dessen Mitte das Glück steht, das sich für das Lächeln verantwortlich zeigt. Letzteres hat ebenso wie die Krankheit eigentlich keinen Sinn und ist darüber hinaus ebenso ansteckend.  Jemand hat mal geschrieben, das Leben wäre eine Krankheit, die mit dem Tod endet. In diesem Falle hätte die Krankheit einen Sinn wenn unser Leben einen ebensolchen hätte, aber hier lässt sich alpha- und omegalos weiterphilosophieren. Vielleicht war das ja nur ein stillschreibender Versuch, mich wie ein kalifornischer Surfer auf eine dieser Wellen zu schwingen die sich seit fast zwei Jahren über meinem Kopf zusammenschlagen. 

Vielleicht ist das Ganze auch nur ein sinnloses Wortspiel mit dem man es manchmal, einem Kind gleich, einen Schritt weit schafft seine Traumen zu bewältigen, indem man den Spieß mit Spaß zumindest im Kopf spielend herumgedreht bekommt. 

Wie dem auch sei, hoffen wir das der aus dem Spiel gelassene Omikron zum Omega der Pandemiegeschichte wird und wir bald wieder positiv im positiven Sinne denken und werden dürfen. 

 

Liebe Grüße

Rudolf

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