Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Der Ferne wärmend Ruf

 

Der Ferne wärmend Ruf sein Anfang,

zu viel der unbedachten Zeit verflog.

Aus einer Brust zweier Herzen Klang,

die Jugend beide sorgsam wog.

 

Der einen Brust zwei Herzen ziehend,

voll Trennung war, der Welten Grausamkeit.

Eins dem weiten Strom hin fliehend.

Eins verbleibt, der Brust Geborgenheit.

 

Zwei Herzen, Liebe findend Schlag.

Aus einer Brust, unendlich wird der Wege.

Der Zeit entgegen, Hoffnung nun vermag.

Der Ferne wärmend Ruf sich rege.

 

In neuer Jugend, zweier Herzen Ruf besinnt,

der Schein der Ferne tronend sich zeigt.

Zweier Seelen Leben, suchend Zeit beginnt,

dem wärmend Ruf, der Tron sich neigt.

 

Zwei Seelen, einsam um einander wissend.

Zu viel verfliegt, der unbedachten Zeit.

Doch endlich, umarmend und sich küssend,

aus einer Brust die Liebe, Glückseligkeit.

  • Gefällt mir 1
  • Antworten 0
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Beliebte Tage

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.