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Vom Winde verweht, gen ferner Welt
So und nicht anders ist's um meine Zweifel bestellt.
Lasset mich lauschen dieser Worte , voller Hoffnung und Glück,
lasset mich glauben und hoffen und nicht hoffend zurück.
Schenkte Gott oder Göttern weder Herz noch Verstand ,
Doch dieser wundervollen Dame , schenk' ich ein edles Gewand.
Lasset uns spüren des Stoffes unabwendbare Kraft ,
Sein Name - Vertrauen , seine Sünde - die Macht 
Egal ob ich von Worten allein, oder von ihrem Wesen bin geplättet ,
So ist ihr jedes Wort , in mein Vertrauen gebettet.
Ich will keine Trauer , keine Tränen , kein Leid ,
doch will ich ihren Worten lauschen können für alle Zeit.
So stehen diese Worte in Raum der Zeit ,
doch ob zum Hören, oder Entfesseln ist wohl keiner je wirklich bereit.
So ist es Verständnis das mir aus der Seele sprach,
So als ob ich verstaend' was sie mir sagt.
So bin ich dankbar, für ihre Freude, ihr Glück,
So will ich ihr noch mehr schenken, von allem ein Stück.
Ob sie all das verdient  hast steht außer Frage,
falls sie mich fragt 'Ist das wahr?', ist es "Ja" was ich sage. 
So tauchte auf eine Dame im Flusse dieser Wort' ,
Diese Dame bist du, nur bist du noch viel wundervoller als dort!

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